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Dienstag, 27. November 2012

Software: Mehr ist nicht immer besser

Viele unterschiedliche Software-Programme sind nicht zwingend ein Rezept für den Unternehmenserfolg. Das zeigt eine aktuelle RAAD-Studie.


Die Studie "Fast growing, high profit companies - IT-Strategien erfolgreicher Unternehmen" hat untersucht, ob führende Unternehmen mehr Software zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse einsetzen als andere Unternehmen. Im Durchschnitt konnte jedoch kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen festgestellt werden. Tatsächlich setzen die High-Performer etwa 18 unterschiedliche Software-Programme ein und Low- und Medium-Performer kommen auf einen vergleichbaren Schnitt.

Auch ein Blick in die Details der unterschiedlichen Software-Lösungen zeigt keinen Unterschied. CRM (Customer Relationship Management) und DMS (Document Management) können im Gesamtmarkt am meisten Anwender verzeichnen. Klassische ERP-Prozesse werden in der Regel über eine bestehende Software-Landschaft abgebildet. Auch in vielen weiteren Bereichen wird bereits auf Software-Unterstützung zurückgegriffen. Branchenspezifische Themen wie SCM (Suppy Chain Management) sind dagegen nur in den relevanten Industrien stark. Auch BI wird bereits in der Hälfte der befragten Unternehmen genutzt.

Der vollständige Ergebnisbericht findet sich unter: www.raad.de

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