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Dienstag, 20. November 2012

ERP-Applikationen sind auch für kleine Unternehmen unverzichtbar

Mit der richtigen Software zum Unternehmenserfolg!


Insbesondere kleinere Unternehmen scheuen sich häufig davor, in Anwendungssoftware für Enterprise-Resource-Planning (ERP) zu investieren. Sei es nun weil sie davon ausgehen, dass diese Investitionen mit exorbitanten Anschaffungskosten oder mit langen Einführungszeiträumen verbunden sind. Beides muss nicht sein und hängt wesentlich von der Größe und Komplexität  des Unternehmens ab. 

Leider hält sich immer noch sehr hartnäckig die Vorstellung, dass für die Investition in eine ERP-Software erst einmal der Gang zur Bank notwendig ist.  Das ist längstens nicht mehr so. Doch um was handelt es sich eigentlich bei einer ERP-Software und weshalb sollte sich ein Unternehmen frühzeitig Gedanken darüber machen?

Eine Softwareapplikation für die Unternehmens-Ressourcenplanung steuert die internen betrieblichen Abläufe und optimiert somit die Geschäftsprozesse im Unternehmen. Ziel ist es, alle verfügbaren Ressourcen (z.B. Personal, Material oder Maschinenzeiten) optimal einzusetzen, so dass der Wertschöpfungsprozess im Unternehmen stets effizient erfolgt.  

Vom Erstkontakt eines Kunden bis zur Auslieferung des Produktes wird je nach Auftragsstatus der nächste Produktionsschritt  automatisch angestoßen und gesteuert. Was in vielen kleinen Unternehmen mittels Auftragslisten erfolgt, lässt sich mit einer Software effektiv planen, koordinieren, steuern und kontrollieren.

Um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine optimale Ressourcenplanung deshalb auch in kleineren Unternehmen  unerlässlich. Bei der Anschaffung sollte darauf geachtet werden, dass die Software modular aufgebaut ist und nur die Funktionalitäten freigeschaltet werden können, die auch benötigt werden. Außerdem sollte die Softwareapplikation nach Unternehmensgröße (Anzahl Clients, Standorte etc.) skalierbar sein.

Je früher sich ein Unternehmen für eine flexible, moderne und modulare ERP-Lösung entscheidet desto schneller lassen sich nicht nur entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen. Das Unternehmen kann auch mit der Software wachsen. Neue Bereiche, wie  z.B. Buchhaltung oder Controlling können dann je nach Bedarf eingeführt werden.

Die Implementierung wird in den meisten Fällen als ein operativ aufwändiger und auch kostenintensiver Prozess beschrieben. Dies muss nicht der Fall sein. Es gibt Anbieter, die sehr gute ERP-Programme auch für kleinere Unternehmen zu vernünftigen Preisen anbieten. Selbstverständlich hängen die Kosten vor allem von der Anzahl der Arbeitsplätze sowie zusätzlichen Leistungen, wie z.B. Anpassung von Formularen oder Mitarbeiterschulungen ab. Grundsätzlich lässt sich jedoch feststellen, dass sich die Einführung einer ERP-Software bereits kurzfristig rentiert.

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